Konzept: Hohe Teilnehmerzahlen aus der Praxis für die Praxis und Nutzung wissenschaftlicher Kompetenz

In den Einrichtungen Franziskusheim GmbH, Geilenkirchen, Lambertus gGmbH, Hückelhoven, St. Gereon Seniorendienste, Brachelen, Haus Hörn, Aachen und Seniorenzentrum am Haarbach, Aachen, befinden sich zur Zeit insgesamt mehr als 300 Auszubildende in der Altenpflegeausbildung.

Diese werden von ca. 100 Praxisanleiter/innen betreut.

In den direkt Projektbeteiligten Fachseminaren der IPS AWO in Aachen, Brachelen und Heinsberg sowie der CBG in Aachen gibt es ca. 300 Schülerinnen und 30 hauptamtliche Lehrkräfte.

Die Besonderheit der CBG besteht dabei darin, dass hier schon ein Fachseminar für Altenpflege und eine Krankenpflegeschule in einer gGmbH zusammen gefasst sind.

Des Weiteren sind in den direkt projektbeteiligten Einrichtungen mehr als 400 Pflegefachkräfte direkt eingebunden. In den Transfereinrichtungen wird ebenfalls nochmals eine erhebliche Beschäftigtenzahl in das Projekt integriert.

Die Verbesserung der Ausbildungsstrukturen zielt dabei auch auf die Zielgruppen der Menschen mit Migrationshintergrund, der Auszubildenden mit sozial schwachen oder sozial problematischen Hintergründen und z.T. Lernschwächen und der alleinerziehenden Frauen. Diese Gruppen stellen zusammen etwa 30 % der Auszubildenden, auf die sich die zu verbessernden Ausbildungsstrukturen im Projekt beziehen.

Somit leistet das Projekt einen auch zahlenmäßig spürbaren Beitrag zur Erschließung und Stabilisierung des Fachkräftepotenzials in der Altenpflegebranche der Region Aachen/Heinsberg.

Bei allen Maßnahmen wird dafür Sorge getragen, dass der wissenschaftliche state of the art berücksichtigt wird. Dafür tragen wissenschaftlichen Miatrbeiter/innen des Projektkoordinators MA&T eine besondere Verantwortung